Der diesjährige Winter hat
uns jede Menge Schnee und Eis beschert, und damit natürlich
auch seine Spuren an den Fahrzeugen hinterlassen. Die Folge:
Unter vielen Autos hängen nun nur noch Fragmente vom
ehemaligen Plastikunterbodenschutz, der sein Leben in einem
fest gefrorenen Schneewall oder auf einer Eisscholle gelassen
hat. Genau der richtige Zeitpunkt also, um das marode
Kunststoffteil durch einen langlebigen Stahl- oder Aluminium
Unterbodenschutz von SHERIFF zu ersetzen.
Der
serienmäßige Unterfahrschutz ist nur selten ein
echter Schutz
Die Kunststoff-Unterfahrschutze
an praktisch allen Pkw und vielen SUV sowie Transportern
erfüllen in Wirklichkeit kaum die in sie gesetzten
Erwartungen: Statt die empfindlichen Technik-Komponenten an der
Fahrzeugunterseite vor Beschädigungen zu bewahren, dienen
sie allenfalls als Spritzschutz. Nach dem diesjährigen
schnee- und frostreichen Winter baumeln folglich unter einer
Vielzahl von Fahrzeugen nur mehr die gebrochenen Reste des
ehemaligen „Unterbodenschutzes“ – als
Resultat so manches Ausparkmanövers durch fest gepresste
Schneewälle.
SHERIFF
Unterfahrschutze gibt es für über 1.600
Fahrzeugmodelle
Falls nicht mehr Komponenten
beschädigt wurden, ist man noch einmal mit einem blauen
Auge davon gekommen. Gleichzeitig ist jetzt aber auch der
Zeitpunkt gekommen, einen langlebigen Stahl- oder
Aluminium-Unterbodenschutz von SHERIFF zu montieren. Die
Firma SGS bietet diese massiven Unterbodenschutzsysteme für
mehr als 1.600 Fahrzeugmodelle an, damit beim nächsten
Kontakt mit Schnee oder Eis die Fahrzugunterseite auch wirklich
geschützt ist.
Die umfangreiche Typenliste und
Bilder finden Sie unter: www.unterfahrschutz.eu.
Download:
Bild 1 in großer Auflösung
Download:
Bild 2 in großer Auflösung
Pressekontakte: SGS
Website, Website
Unterfahrschutz, Mail
an SGS
Telefon:
06154 / 6321-0; Fax: 06154 / 6321-99
Anschrift:
SGS, Im Seesengrund 19, 64372 Ober-Ramstadt
|